Im Gespräch mit Rudolf Cezanne

Was schätzen Sie an HuM?

Ich arbeite nun seit 13,5 Jahren bei Hasske und Meermann. Damals im Alter von 51 war ich auf der Suche nach einer neuen Herausforderung und ich kam schnell mit HuM überein, dort zu beginnen. Ein wesentlicher Punkt für die beiderseitige Entscheidung war neben meiner Qualifikation und Erfahrung, dass man Menschlich zusammenpasst. Der angenehme Umgang mit der Geschäftsleitung und den Kollegen ist meines Erachtens der beste Motivator, um sich mit der Arbeit wohlzufühlen.

Was schätzen Sie an der HuM-Kultur?

Diese beruht auf gegenseitiger Achtung, Respekt und partnerschaftlichem Umgang, was vorrangig von der Geschäftsleitung gegenüber den Mitarbeitern gelebt wird. Der Sinn eines Unternehmens ist immer, dass monetäre Profite erwirtschaftet werden, um ein Bestehen der Firma mit ihren Mitarbeitern zu gewährleisten, und das möglichst langfristig. In der rauen wirtschaftlichen Umgebung mit all seinen Herausforderungen und auch existenzgefährdenden Vorkommnissen habe ich mich bei Hasske und Meermann immer wohl gefühlt. Die Geschäftsleitung hat immer das Gefühl vermittelt, dass wir die „Stürme“ überstehen, wenn Alle zusammen an einem Strang ziehen, was dann auch so passiert ist.

Im Kreis der Kollegen gibt es nur gegenseitige Unterstützung ohne Konkurrenzkampf oder „Futterneid“. In meiner früheren beruflichen Laufbahn habe ich in den meisten Fällen erlebt, dass die Firmen die Mitarbeiter nicht genügend achten. Bei Hasske und Meermann werden die Mitarbeiter als wichtigstes Kapital gesehen, und deshalb bin ich so gerne ein Teil dieses sehr sympathischen Familien-Unternehmens.

Was macht Ihnen in Ihrem Job am meisten Spaß?

Wie bei jeder neuen beruflichen Herausforderung musste ich am Anfang zunächst alle Produkte der von uns vertretenen Firmen kennenlernen. Da ich generell sehr neugierig bin und gerne für mein eigenes Hintergrundwissen viele technische Details hinterfrage, kam so ein breites Wissen zusammen, das ich dann während der Tätigkeit immer weiter ausgebaut habe. Hin und wieder werden wir von neuen Firmen beauftragt, deren Außendienstvertretung zu übernehmen. Diese bedeutet für mich dann, wieder neue und interessante Produkte und deren Eigenschaften kennenzulernen.

Die breite Kompetenz kann dann bei den potenziellen Kunden eingesetzt werden, um die richtigen Fragen zu stellen, für die Erlangung neuer Aufträge. Zudem ist man so bei den Kunden ein gern gesehener Ansprechpartner für Diskussionen um die möglichen Einsatzfälle.

Die große von uns vertretene Produktpalette bedient einen sehr weiten Kundenkreis in den unterschiedlichsten Industriebereichen. Durch die Vielfältigkeit erfahre ich jeden Tag neue technische Details und Herausforderungen. Monotonie kommt hier nicht auf!

Wie ist Ihr Lebensmotto?

Gott gibt mir die Kraft, Dinge mit meiner Energie zu ändern, die ich ändern kann, Dinge gelassen hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, und die Weisheit das eine vom anderen zu unterscheiden.